Praxis für Implantologie, Parodontologie & Ästhetische Zahnmedizin in der Villa Königslöw
Lale Eimermacher, MSc.
Master of Science Implantologie, Expert in Implantology (DGZI), Zahnärztin
Bonner Talweg 64
53113 Bonn
Jährlich werden in der Bundesrepublik Deutschland etwa 20 t Amalgam durch Zahnärzte verarbeitet, um die durch Karies entstandenen Defekte wieder zu verschließen. Das dazu verwendete Silberamalgam besteht bis zu 50% aus dem Schwermetall Quecksilber.
Unter bestimmten Voraussetzungen entstehen bei besonders dazu veranlagten Patienten schon nach kurzer Zeitspanne Auflösungserscheinungen (elektrochemische Korrosion) im Oberflächenbereich dieser Füllungen. Das ionisierte Quecksilber gelangt über den Verdauungsweg in alle Körperregionen und kann dort die unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen durch Allergisierung auslösen.
Aber auch die anderen metallischen Bestandteile des Amalgams können energetisch zur Belastung des Körpers führen.
Die folgenden Symptome sollen bei permanentem Vorhandensein auf das Vorliegen einer Amalgambelastung hinweisen:
Zittern, Tremor mercurialis, Schlaflosigkeit, rasche Ermüdung, Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Reaktionsvermögen reduziert
degenerative Nervenerkrankung am ZNS und Vegetativum, Konzentrationsschwäche, Gedächtnisschwund, hochgradige Nervosität, verminderte Aufnahmefähigkeit
Depression, Mißmut, Gereiztheit, Unruhe
Erkältungskrankheiten, Angina, Sinusitis, Rhinitis
Kopfschmerzen, Migräne, Gesichtsneuralgien, Zungenbrennen, Xerostomie, Aphten, Metallgeschmack, Schwindel
Sehstörungen unklarer Genese, Iritis, periokulare Ödeme, Augen haben kein Leuchten
Ohrensausen (Tinnitus), Schwindel
Bronchialasthma
Arrhythmien
Durchfälle, Erbrechen, Colitis ulcerosa, Gastroenteritis, Stuhlzwang
Harnzwang, entzündliche schmerzhafte Reizungen der Blasenmuskulatur
Haarausfall, Hautjucken, Ausschläge, lokale Erytheme
rheumatische Störungen, diverse Gelenkaffektionen
Die Entgiftung des Körpers ist nur möglich mit einer systematischen und individuell abgestimmten Ausleitungstherapie, die in vielen ganzheitlich orientierten Praxen durchgeführt wird. Nur die systematische Ausleitung garantiert den Behandlungserfolg.
Die Amalgamsanierung wir in folgenden Schritten durchgeführt:
Das freigesetzte Quecksilber kann innerhalb weniger Wochen ausgeleitet werden.
Dazu stehen verschiedene Therapie-Ansätze zur Verfügung: Elimination über Chelatbildner, Bioresonanztherapie, Orthomolekular-Therapie oder homöopathische Verfahren.
Abschließend ist zu sagen, dass die meisten Menschen mit ihren Amalgamfüllungen wohl problemlos zurechtkommen. Für diejenigen aber, die darauf sensibel reagieren, ist es wohl das Beste, die Füllungen austauschen zu lassen. In den meisten Fällen stellen Patienten nach Amalgamsanierung und -Ausleitung eine Verbesserung der Lebensqualität fest. Sei es, dass Hautprobleme verschwinden, Haare und Fingernägel wieder kräftiger wachsen und weniger brüchig sind, die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit zunimmt oder die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten abnimmt, um nur einige zu nennen.